Verlorenwasser 1 – 2 – 3 – 4
Geschichten, Spuren, Träume – vier filmische Ausflüge in die Zeit nach der Wende von 1990 bis 2010.
Der geografische Mittelpunkt der DDR liegt im Wald wenige Schritte von der Quelle des Verlorenwasser-Baches. In ferner Vergangenheit verschwand der Verlorenwasser wieder im Erdreich, um eine Strecke weiter erneut zu erscheinen. Und so suchen auch die Verlorenwasser-Filme nach dem Verschwinden und Auftauchen von Geschichten und Geschichte in der kargen und doch verwunschenen Landschaft des Hohen Fläming, keine hundert Kilometer südwestlich von Berlin.
Pressestimmen:
"Peter Roloff ist ein Spurensucher und Spurenleger, er bringt die Landschaften rund um den Ort Verlorenwasser...zum Sprechen."
tip, Berlin
"Film eins und zwei...bestechen durch ihre formale Strenge. Teil drei ist ein wahres Kleinod...voller Humor. Der vierte Teil...ist das poetische Ende."
Zitty, Berlin
"Man wünscht sich, dass der sehr persönliche, sehr sehenswerte Essayfilm „Verlorenwasser" das Projekt der Langzeitbeobachtung nicht abschließt, sondern vielmehr eine Zwischenbilanz darstellt."
film-dienst
"Auf den Punkt und die selbstauferlege Aufgabe konzentriert, ohne krude Kunstanstrengung und mit funktionaler Geradlinigkeit werden genau solche Tatsachen zusammengefügt, die einen interessanten Erzählfluss garantieren. Ein geglückter Film von einer wundersamen Reise, die Gepäckstücke der Erinnerung aus vergessenen Zonen mitbringt."
Die Weltwoche, Zürich
Es sind vier Teile mit folgenden Lauflängen: 27 + 31 + 22 + 20 = 100 Min., Farbe, PAL, 4:3, Sprache: deutsch
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